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Schreiben als Lebenskompass

Schreiben als Lebenskompass

Schreibend erkunden wir unsere Lebensgeschichte, um den roten Lebensfaden zu entdecken.

Warum ist das wichtig?
Unsere Lebenserfahrungen haben Spuren hinterlassen: Prägungen und Verletzungen aus vergangenen Zeiten beeinflussen oft unbewusst unsere Entscheidungen und führen uns von dem fort, was wir eigentlich wollen.

„Wir sind nicht frei im Handeln, oft gestresst und nicht resilient.“

Das Ergebnis? – Wir fühlen uns entfremdet von uns selbst!
Der Ausstieg aus dieser Spirale:
Benennen – loslassen – Frieden finden, mit uns selbst und der Welt.
Das Zauberwort ist: Selbstakzeptanz

Im Schreibprozess erwecken wir systematisch Erinnerungen zum Leben, deuten sie neu und erkennen ihren Einfluss auf die Gegenwart. Das ist der Schatz, der uns neue Ziele definieren lässt, sozial kompetent hält und wir unser wahres Selbst spüren können.
Dann ist der Weg frei, um das Leben mit neuen Vorzeichen zu gestalten und die Dinge sehen, wie sie wirklich sind.

Das Ziel: Der Weg zu einem erfüllten und glücklichen Leben.

Schreibe mir!